Beginn des Seitenbereichs: Unternavigation:

Ende dieses Seitenbereichs.
Zur Übersicht der Seitenbereiche.

Beginn des Seitenbereichs: Zusatzinformationen:

Neuigkeitensuche

Ende dieses Seitenbereichs.
Zur Übersicht der Seitenbereiche.

Beginn des Seitenbereichs: Inhalt:

Nachlese: Future Space Veranstaltung

BioTechMed-Graz – die Forschungskooperation zwischen Karl-Franzens-Universität Graz, Technischer Universität Graz und Medizinischer Universität Graz beschritt kürzlich einen innovativen und kreativen Weg zur wissenschaftlichen Vernetzung in der Grazer Gesundheitsforschung. 

Dazu lud BioTechMed-Graz zum „Future Space“ in die Grazer Seifenfabrik. Diese eineinhalbtägige Veranstaltung stand ganz im Zeichen der Kreativität und Innovation in Wissenschaft und Forschung.

Eröffnet wurde Tag 1 mit einem „Scientific Speed Dating“. In insgesamt drei Runden hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre KollegInnen aus Wissenschaft und Forschung an den Partneruniversitäten näher kennen zu lernen und sich zu vernetzen. Darauf folgte die Präsentation der vier Fachbereiche, in denen BioTechMed-Graz Forschung betreibt. Dies sind: Molekulare Biomedizin, Neurowissenschaften, Pharmazeutische und Medizinische Technologie und Quantitative Biomedizin und Modellierung. 

Nach der Vorstellung der Fachbereiche bot sich den TeilnehmerInnen die fakultative Möglichkeit zur Selbstpräsentation der persönlichen Forschungsschwerpunkte. Im anschließenden „Marketplace“ konnten die WissenschafterInnen völlig frei im Rahmen der vier Fachbereiche zu aktuellen Forschungsthemen und Forschungsvorhaben miteinander ins Gespräch kommen. Aus diesen Gesprächen entwickelten sich „Creativity Cells“ – themenspezifische Gruppen, an denen WissenschafterInnen von mindestens zwei Universitäten beteiligt sind. Dadurch eröffnete sich auch die einmalige Möglichkeit, mit potenziellen neuen KooperationspartnerInnen direkt und unkompliziert ins Gespräch zu kommen. 

Aus diesen kreativen Zellen kristallisierten sich insgesamt 13 Forschungsprojekte heraus, die am zweiten Veranstaltungstag dem Publikum präsentiert wurden. Die anwesenden WissenschafterInnen hatten im Anschluss dazu auch die Möglichkeit, die vorgestellten Projektideen wissenschaftlich zu bewerten.

Weitere Informationen und Fotos zur Veranstaltung finden Sie hier.

Ende dieses Seitenbereichs.
Zur Übersicht der Seitenbereiche.