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Forschung fördern

Forschen

Junge Forscherinnen mit großer Förderung: Senka Holzer (Med Uni Graz), Natalia Zaretskaya (Uni Graz) und Anita Emmerstorfer-Augustin (TU Graz) erhielten zusammengerechnet 1,95 Millionen Euro vom Verbund BioTechMed-Graz für ihre Forschungsvorhaben. Alle Fotos: Uni Graz/Leljak.

BioTechMed-Graz unterstützt wissenschaftliche Projekte mit insgesamt 3,15 Millionen Euro

BioTechMed-Graz, die Kooperation zwischen Universität Graz, Medizinischen Universität Graz und der TU Graz mit dem Ziel einer gemeinsamen Forschung für Gesundheit, fördert im Rahmen des „Young Researcher Groups“-Programms besonders herausragende und vielversprechende Postdocs beim Aufbau einer eigenständigen Forschungsgruppe.

In einem kompetitiven, öffentlichen Hearing wurden kürzlich drei Forscherinnen von einem Fachkomitee ausgewählt, jeweils eine von Uni Graz, Med Uni und TU Graz, und mit insgesamt 1,95 Millionen Euro gefördert:

•    Anita Emmerstorfer-Augustin (TU Graz): How membrane lipids cross-talk with the cell wall: A study using sterol modified Pichia pastoris
•    Senka Holzer (Med Uni Graz): Targeting Excitation-Transcription Coupling for Managing Hypertensive Cardiomyopathy
•    Natalia Zaretskaya (Uni Graz): Neural mechanisms of subjective visual experience

Auch die ProjektleiterInnen der Leuchtturmprojektausschreibung 2019 stellten ihre interdisziplinären und inter-universitären Projektideen der internationalen Fachjury und dem Publikum vor. Ziel der Leuchtturmprojekt-Förderung ist es, wissenschaftlich exzellente Projekte, die eine realistische Chance haben Drittmittelgroßprojekte zu akquirieren und somit die internationale Sichtbarkeit des Standortes Graz erhöhen, zu fördern. Hier wurden insgesamt 1,2 Millionen Euro für die Förderung folgender Projekte vergeben.

•    Brigitte Pertschy (Uni Graz): Dynamics of subcellular partitioning through protein modification
•    Thomas Pieber (Med Uni Graz): MIDAS - Inflammatory Mechanisms in Diabetes Uncovered by Tissue Imaging and Machine Learning

Die international renommierten ExpertInnen bewerteten alle Projektanträge aufgrund der schriftlichen Gutachten von FWF nominierten ExpertInnen, den Präsentationen vor Ort sowie der Diskussion mit den AntragsstellerInnen. Rund 140 Personen nutzten außerdem die Gelegenheit, die Präsentationen der Projektanträge im Meerscheinschloss zu verfolgen.

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