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BioTechMed-Graz unterstützt Projekte mit insg. 3,7 Millionen Euro

Internationales Gutachter*innenkomitee, Exekutivausschuss & BioTechMed-Graz Direktorium

Die Forschungskooperation BioTechMed-Graz fördert im Rahmen des „Young Researcher Groups“-Programms besonders herausragende und vielversprechende Postdocs beim Aufbau einer eigenständigen Forschungsgruppe.

In einem kompetitiven, öffentlichen Hearing wurden kürzlich fünf Forscher*innen von einem Gutachter*innenkomitee ausgewählt und mit insgesamt rund 3,1 Millionen Euro gefördert:

  • Mahmoud ABDELLATIF (Med Uni Graz): "Targeting mitochondria-autophagy circuits in heart failure"                                                                
  • Elias KARABELAS (Uni Graz): "Computational Inference of Pressure Fields from Non-Invasively Measured Flow Patterns"                                                                                  
  • Daniel KRACHER (TU Graz): "Infection-related Redox Systems in Pathogenic Bacteria"          
  • Horst LECHNER (TU Graz): "Active site transfer to generate new enzymes" 
  • Linda WALDHERR (Med Uni Graz): "ELPHI: Bioelectronic Implants for Tunable Chemoimmunotherapy"                                                       

Auch die Projektleiter*innen der Leuchtturmprojektausschreibung 2022 stellten ihre interdisziplinären und inter-universitären Projektideen der internationalen Fachjury und dem Publikum vor. Ziel der Leuchtturmprojekt-Förderung ist es, wissenschaftlich exzellente Projekte, die eine realistische Chance haben Drittmittelgroßprojekte zu akquirieren und somit die internationale Sichtbarkeit des Standortes Graz erhöhen, zu fördern. Hier wurden rund 600.000 Euro für die Förderung des Projekts „Integrating exercise and NAD+ to reduce cardiometabolic risk” von Projektleiter Assoz. Prof. Simon Sedej (Med Uni Graz) vergeben. Das Projektkonsortium besteht aus Forscher*innen der Medizinischen Universität Graz und der Universität Graz.

Die international renommierten Expert*innen bewerteten alle Projektanträge aufgrund der schriftlichen Gutachten von FWF nominierten Expert*innen, den Präsentationen vor Ort sowie der Diskussion mit den Antragssteller*innen. Rund 160 Personen nutzten außerdem die Gelegenheit, die Präsentationen der Projektanträge im Meerscheinschloss zu verfolgen.

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